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    Faktor Zeit bei der Ausgabe von Sachbezügen

    Wie wir es schaffen, unsere Top-Lösung bei Ihnen zu implementieren und Sie (fast) nie wieder Zeit damit verbringen müssen.

    Bei den zahlreichen Anfragen unserer Interessenten kommt es nur selten zur Absage unseres Angebots. Aber wenn es dann doch mal der Fall ist, dann hören wir allzu oft den Grund, dass man keine Zeit für ein solche Lösung hat?

    Klar, wie jede andere Lösung muss auch unsere implementiert werden, was in Abhängigkeit der Anzahl der Nutzer unserer Karte mal wenig und mal etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Wir sprechen da aber immer von Minuten oder maximal Stunden, nicht aber von Tagen. Und ist das Onboarding erstmal getan, läuft alles vollautomatisch. Lediglich wenn neue Mitarbeiter hinzukommen oder Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, muss man erneut aktiv werden. Sofern man ansonsten nicht regelmäßig die Höhe der Zuwendungen ändert, war´s das mit dem Zeitaufwand.

    Nüchtern betrachtet sollte der Zeitaufwand beim Implementieren unserer Lösung also eigentlich kein Grund sein, nicht sofort loszulegen. Ganz im Gegenteil gibt es immer wieder Kunden, für die das Thema extrem wichtig ist und wir mit unserer Lösung echt punkten können. Das freut uns natürlich.

    Interessanterweise gibt es aber auch die Arbeitgeber, die aktuell bereits eine „manuelle“ Lösung haben und trotz eines potentiellen Zeitgewinns am Ende „Nein“ sagen. Konkret empfand ich letztens einen Fall als sehr amüsant, bei dem ein Interessent bereits Tankgutscheine an seine Mitarbeiter ausgibt, die er jeweils im Rahmen des Sonntagsspaziergang mit seiner Frau in Form von Papiergutscheinen von der lokalen Tankstelle abholt 😉

    Ganz unabhängig davon, wieviel Aufwand solche Gutscheine im Nachgang (Steuer, Buchhaltung etc.) erzeugen, konnte ich den Einwand des Interessenten natürlich nicht entkräften, ohne die Gefahr einzugehen, dass er später Ärger mit seiner Frau hat, weil er den (wahren?) Grund für seinen sonntäglichen Spaziergang nicht mehr hatte (und ansonsten auf die Spaziergänge ggf. verzichten würde;) ). Selbstverständlich ist das rein spekulativ. Als er mir dies jedoch als Absagegrund nannte, mussten wir beide schmunzeln, als ich konterte, ich möchte nicht für eine Ehekrise verantwortlich sein..

    Herrlich, diese Vertriebsgeschichten …

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