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    Der bessere Tankgutschein

    Warum eine Sachbezugskarte der bessere Tankgutschein ist.

    Zunächst wünschen wir Ihnen allen ein frohes und gesundes neues Jahr 2023. Und wie schon in unserem letzten Beitrag, gehen wir auch heute wieder auf eine Fragestellung ein, die uns kürzlich ein Neukunde in einem Beratungsgespräch gestellt hat. Im Laufe dieses Gesprächs hatte es offenbar irgendwann bei ihm „Klick“ gemacht, als er sagte: „Eigentlich ist Eure Sachbezugskarte doch der bessere Tankgutschein, oder?“ Und ja, er hat vollkommen recht. In unserem heutigen Blogbeitrag möchten wir ein wenig ausholen, damit klar wird, warum wir die Ansicht unseres Kunden teilen. Schauen wir dafür zunächst ein wenig in die Vergangenheit: Die Nutzung des steuerfreien Sachbezugs wird bereits seit vielen Jahren in Form von Benzingutscheinen oder Tankgutscheinen hauptsächlich durch die großen Ölkonzerne angeboten. Im Laufe der Zeit wurden jedoch alternative Angebote wie Mehrzweckgutscheine, spezifische Guthabenkarten, Fitness- oder Essensgutscheine entwickelt, die von zahlreichen Kunden aus vielerlei Hinsicht als attraktiver empfunden werden. Trotzdem blieben viele Arbeitgeber – meist aus Gewohnheit oder einer gewissen Angst vor dem Unbekannten – weiterhin bei Tankkarten bleiben. Um das Beste aus beiden Welten zu vereinen, haben wir die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte entwickelt. Betrachten wir gemeinsam die Vor- und Nachteile unserer Lösung: Klassische Tankgutscheine ermöglichen es Nutzern, an Tankstellen einer bestimmten Marke, einem Konsortium von Marken oder einem Verbund zu tanken. Ein Vorteil dabei ist die oft bundesweite Verfügbarkeit dieses Anbieters. Trotzdem kann auch hier nur ein regional begrenztes Gebiet oder eine limitierte Produktpalette angeboten werden. Zahlreiche Arbeitgeber haben allerdings inzwischen erkannt, dass Nachhaltigkeit für Ihre Mitarbeiter eine immer wichtigere Rolle spielt. Deshalb distanzieren sie sich von „reinen“ Tankgutscheinen, um auch auf die Interessen ihrer nachhaltig-orientierten Mitarbeiter einzugehen. Moderne Sachbezugskarten ermöglichen Nutzern die Verwendung der Karte bei verschiedensten Händlern, Dienstleistern und Gastronomieangeboten, UND regional begrenzter Tankstellen (verschiedenster Marken), die allerdings dann nur einen von zahlreichen Bestandteilen des vielfältigen Angebots ausmachen. Auch wenn die bundesweite Nutzung von Sachbezugskarten gesetzlich nicht gestattet ist, ist die Größe des Netzwerks der wählbaren Region in den allermeisten Fällen mehr als ausreichend, da das Netzwerk meist mehrere tausende regionale Akzeptanzpartner umfasst. Für uns ist genau dass der Grund, warum wir immer wieder „predigen“, dass weniger mehr ist. Es ist doch super, wenn man seine lokale Verbundenheit zeigen kann, indem man eine vielleicht kleinere als maximal erlaubte Region auswählt, trotzdem aber Hunderte oder sogar Tausende Akzeptanzstellen nutzen und gleichzeitig das Geld im lokalen Kreislauf halten kann. Tipp: Nutzen Sie das Argument der Lokalverbundenheit – z.B. zur Gewinnung von lokalen Talenten in Stellenausschreibungen, den sozialen Netzwerken und an anderen Stellen der Öffentlichkeitsarbeit. Ihre Stadt wird es Ihnen danken. Am Ende profitieren alle: Lokale Arbeitnehmer, lokale Arbeitgeber, lokale Händler und Dienstleiter. Und die Umwelt. Lesen Sie dazu auch gern unsere Sichtweise auf das Thema Nachhaltigkeit & Regionalität. Bis bald.
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